SCHOTTEN VON A BIS Z - Geotope

Alteburgkopf
  • Geotop
  • 63679 Schotten

    Beschreibung:
    Nehmen Sie sich Zeit, um den großen Lavastrom mit Basaltsäulen und einem keltischen Ringwall zu entdecken. Dieses wunderschöne Gebiet lädt zum Entdecken ein und gibt Einblicke…

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    Beschreibung:

    Nehmen Sie sich Zeit, um den großen Lavastrom mit Basaltsäulen und einem keltischen Ringwall zu entdecken. Dieses wunderschöne Gebiet lädt zum Entdecken ein und gibt Einblicke in die Erdgeschichte. Geologie: Die vulkanischen Gesteine des Geotops und Naturdenkmals Alteburgskopf nahe Schotten sind reich an Alkalien, wodurch er als Alkalibasalt bezeichnet wird. Durch die Verwitterung des relativ hohen Gehaltes an Feldspäten, erscheint das Gestein im Vergleich zu anderen Basalten oft hell. Erkaltet basaltische Lava, so verliert sie an Volumen. Hierdurch entstehen Spannungen innerhalb des Gesteins. Diese werden durch das Bilden von Rissen abgebaut, welche letztlich zur Entstehung von Säulen führt. Die Säulen deuten mit ihren Enden jeweils zur ehemaligen Abkühlungsrichtung: in einem Lavastrom also in Richtung der kühleren Unter- und Oberseite. Diese Säulen sind auch beim Geotop Alteburgskopf zu sehen. Durch die Kraft der Erosion wurden die Randbereiche des ehemaligen Lavastromes zerkleinert und umgelagert. Darauf deutet das Blockfeld um das Geotop hin. Erreichbarkeit: Am Geotop Alteburgskopf kommen Wanderer auf dem Rundwanderweg "Eschenrod-StauseTour" vorbei. Zudem führt die ca. 6 lm lange VulkanTour 3 (Markierung: schwarzer Vulkan) vom Vulkaneum aus bis zum Geotop. GPS-Daten von Geotop: N 50°29\'31.3\'\' und E 9°8\'10.0\'\'

    B 276
    63679 Schotten

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    Öffnungszeiten:

    Ganztägig

    Das Geotop Alteburgkopf ist das ganze Jahr über öffentlich zugänglich.

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    Basaltgipfel des Hoherodskopfs
  • Geotop
  • 63679 Schotten

    Beschreibung:
    Mit 763 m ü. NN ist der Hoherodskopf die zweithöchste Erhebung des Vogelsberges. Sein Gipfel befindet sich unterhalb des Fernmeldeturm, direkt am Parkplatz vor dem…

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    Beschreibung:

    Mit 763 m ü. NN ist der Hoherodskopf die zweithöchste Erhebung des Vogelsberges. Sein Gipfel befindet sich unterhalb des Fernmeldeturm, direkt am Parkplatz vor dem Informationszentrum Hoherodskopf. Seit Mai 2012 ist dieses Geotop mit einem Info-Portal ausgestattet. Geologie: Der Aufschluss besteht aus Basalt, der eine dunkelgrau-schwarze Färbung hat und feinkörnig ist. Einregelungen sind in dem dichten porphyrischen Gefüge nicht zu erkennen. Unter dem Mikroskop zeigen sich Olivine und Plagioklas. In der Matrix sind auch Erz und braunes Glas zu erkennen. Erreichbarkeit: Zu erreichen ist der Basaltgipfel über den Höhenrundweg oder direkt vom Parkplatz Hoherodskopf aus. GPS-Daten von Geotop: 50°30\'40.26\' Breite und 9°13\'39.28\' Länge

    63679 Schotten

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    Ganztägig

    Der Hoherodskopf ist das ganze Jahr öffentlich zugänglich.

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    Bilstein
  • Fernsicht
  • Geotop
  • 63679 Schotten

    Beschreibung:
    Der 665,5 m hohe Bilstein, gelegen oberhalb von Schotten-Busenborn, ist eine beeindruckende Felsklippe und die höchste Erhebung eines Nord-Süd streichenden Höhenrückens. …

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    Beschreibung:

    Der 665,5 m hohe Bilstein, gelegen oberhalb von Schotten-Busenborn, ist eine beeindruckende Felsklippe und die höchste Erhebung eines Nord-Süd streichenden Höhenrückens. Seit Mai 2012 ist dieses Geotop mit einem Info-Portal ausgestattet. Geologie: Der Bilstein besteht aus plattig-bankig abgesondertem Gestein, wobei die Platten fast vertikal stehen und eine Neigung von 70 Grad senkrecht zur Längsrichtung der Klippe aufweisen. Basanit mit vielen Olivinknollen ist das Hauptmaterial des Bilstein, der von einer sehr feinkörnigen Grundmasse, die auch Plagioklas und Erz enthält, gebildet wird. Sage & Geschichte: Der Bilstein ist aber nicht nur geologisch interessant, sondern auch ein herrlicher Aussichtspunkt, der den Blick bis zum Taunus, das Rhein-Main-Gebiet und das Gießener Land eröffnet. Einer Vogelsberger Sage nach ist der Bilstein die Heimat einer mystischen Weißen Frau, der sogenannten Else vom Bilstein. Alljährlich wird im Frühling auf dem Bilstein von den ledigen jungen Männern aus Busenborn der einzige schiefe Maibaum Deutschlands aufgestellt. Erreichbarkeit: Das beliebte Ausflugsziel ist über den Rundwanderweg "GipfelTour" für Wanderer zu erreichen. Nur ein kurzer Spaziergang ist nötig, um auf dem Europäischen Weitwanderweg E3 (blaues Andreaskreuz) vom Wander-Parkplatz des Naturparks Vulkanregion Vogelsberg an der L3338 (zw. Breungeshain und Sichenhausen) den Bilstein zu erreichen. GPS-Daten von Geotop: 50°29\'45.50\' Breite und 9°12\'10.74\' Länge

    bei Schotten-Busenborn
    63679 Schotten

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    Ganztägig

    Das Geotop Bilstein ist das ganze Jahr über öffentlich zugänglich.

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    Blockwiesen auf dem Gackerstein
  • Fernsicht
  • Geotop
  • 63679 Schotten

    Beschreibung:
    Schaut man vom Hoherodskopf in Richtung Schotten / Gießen, so erblickt man am Hang gegenüber eine sanfte Kuppe von 663 m Höhe, die mit einem für den vulkanischen Boden im…

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    Beschreibung:

    Schaut man vom Hoherodskopf in Richtung Schotten / Gießen, so erblickt man am Hang gegenüber eine sanfte Kuppe von 663 m Höhe, die mit einem für den vulkanischen Boden im Vogelsberg typischen Magerrasen bewachsen ist. Der stark übersäuerte Boden bietet Binsen und Wacholder einen Standort. Dazwischen finden sich kleine und große Felsbrocken, die ein Blockmeer bilden. Seit Mai 2012 ist dieses Geotop mit einem Info-Portal ausgestattet. Geologie: Das Gestein besteht aus einem schwarzen feinkörnigen Basanit. Die kompakte Masse enthält Einsprenglinge von Olivin. In der Matrix finden sich auch Erz, Zeolithe, Glas, Biotit, Leuzit und etwas Plagioklas. Erreichbarkeit: Zu erreichen ist der Gackerstein über den Rundwanderweg "GipfelTour" oder vom Parkplatz an der Talstation des Skilifts in Schotten-Breungeshain. GPS-Daten von Geotop: 50°30\'53.4\' Breite und 9°12\'14.43\' Länge Foto: C. Marx

    63679 Schotten

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    Die Blockwiesen auf dem Gackerstein ist das ganze Jahr über öffentlich zugänglich.

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    Geiselstein
  • Geotop
  • 63679 Schotten

    Beschreibung:
    Hier angelangt befinden Sie sich am "Nordpol des Vogelsberges". Dies hat allerdings weniger mit der Temperatur zu tun, als vielmehr mit der außergewöhnliche Eigenschaft des…

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    Beschreibung:

    Hier angelangt befinden Sie sich am "Nordpol des Vogelsberges". Dies hat allerdings weniger mit der Temperatur zu tun, als vielmehr mit der außergewöhnliche Eigenschaft des Vulkangesteins. Dieser Vulkanschlot bietet eine besondere Spezialität: der Basanit hat einen so hohen Magnetitanteil, dass die Kompass-Nadel abgelenkt wird. Eindrucksvoll ist der Geiselstein aber auch durch seine Größe: 20 m hoch und etwa 50 m breit ist diese markant aus der Umgebung hervorragende Felsklippe.  Geologie: Die plattige Klüftung ist ein auffälliges Merkmal des Gesteins, das sich als feinkörniges porphyrisches Gefüge darstellt. Die Einsprenglinge bestehen aus Olivin, Klinopyroxen, wenig Plagioklas und Nephelin, aber auch aus Biotit, Leucit und Sodalith. Erreichbarkeit: Wanderer können den Geiselstein durch einen Abstecher auf dem Höhenrundweg oder direkt vom Parkplatz Heide an der L 3291 in wenigen Minuten erreichen. GPS-Daten von Geotop: 50°32\'0.76\' Breite und 9°14\'34.66\' Länge

    am Hoherodskopf in Schotten-Breungeshain
    63679 Schotten

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    Ganztägig

    Der Geiselstein ist das ganze Jahr über öffentlich zugänglich.

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    Geologische Baumhecke
  • Geotop
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    Beschreibung:
    Die "Geologische Baumhecke" befindet sich am Ortsrand von Schotten-Eichelsachsen. Sie ist ein Projekt der Initiativgruppe Eichelsachsen und wurde 2011 eröffnet. Das kleine…

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    Beschreibung:

    Die "Geologische Baumhecke" befindet sich am Ortsrand von Schotten-Eichelsachsen. Sie ist ein Projekt der Initiativgruppe Eichelsachsen und wurde 2011 eröffnet. Das kleine Wäldchen am südlichen Ortsrand verbirgt einige geologische Schönheiten: neben dem Gesteinsaufschluss, der diese Stelle kennzeichnet, finden sich markante Steine der Region - anschaulich präsentiert. Ein kleiner Rundweg erschließt das Areal, Hinweistafeln erläutern die Gesteine, eine Sitzgruppe mit herrlicher Fernsicht lädt zur Rast ein. Seit Mai 2012 ist dieses Geotop mit einem Info-Portal ausgestattet. Erreichbarkeit: Für Wanderer empfiehlt sich der Wanderweg "Spur der Natur". Der Weg beginnt und endet am Backhaus in der Ortsmitte von Eichelsachsen. Der Weg ist ca. 8 km lang und lässt sich nach Belieben auf ca. 4 km oder 6 km Länge abkürzen. Der Weg führt teils über Graswege und Pfade, sowie über ausgebaute Feldwege. Entlang der Wege gibt es mehrere  Ruhebänke.

    in Schotten-Eichelsachsen
    63679 Schotten

    Tel.: 0171 86 26 48 1
    ige@eicheltal.de

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    Ganztägig

    Die Geologische Baumhecke ist das ganze Jahr über öffentlich zugänglich.

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    Gluckensteine
  • Geotop
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    Beschreibung:
    Der Eindruck brütender Glucken gab dieser Felsformation ihren Namen. Dabei handelt es sich um wulstige Ausbildungen, die von flachliegenden Absonderungen gebildet werden, die…

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    Beschreibung:

    Der Eindruck brütender Glucken gab dieser Felsformation ihren Namen. Dabei handelt es sich um wulstige Ausbildungen, die von flachliegenden Absonderungen gebildet werden, die durch Erosion über Jahrmillionen stärker hervor gehoben wurden. Geologie: Der feinkörnig ausgebildete tholeiitische Basalt hat ein porphyrisches Gefüge, das Olivin und etwas Plagioklas einschließt. Das Gestein ist ungewöhnlich reich an Blasen. Diese sind schichtweise angeordnet und entstanden durch die Fließbewegung der Lava. Erreichbarkeit: Die Gluckensteine sind ein Naturdenkmal und liegen etwa 700 m südöstlich von Schotten-Betzenrod auf einem Hügel über der B 276. Sowohl der Hessische Radfernweg R 4 als auch ein mit einem grünen Balken markierter Wanderweg laufen nur wenige Meter an der Felsformation vorbei. GPS-Daten von Geotop: 50°30\'38.31\' Breite und 9°7\'13.35\' Länge

    bei Schotten-Betzenrod
    63679 Schotten

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    Ganztägig

    Das Geotop Gluckensteine ist das ganze Jahr über öffentlich zugänglich.

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    Horst
  • Geotop
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    Beschreibung:
    Über Schotten-Rudingshain erhebt sich ein 601 m hoher Berg, der als Horst bezeichnet wird. Mehrere kleine Felsklippen sind hier im Wald aufgeschlossen. Der Rand des Gipfels…

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    Beschreibung:

    Über Schotten-Rudingshain erhebt sich ein 601 m hoher Berg, der als Horst bezeichnet wird. Mehrere kleine Felsklippen sind hier im Wald aufgeschlossen. Der Rand des Gipfels ist mit einer ausgedehnten Blockhalde umgeben. Zudem wird der Besucher auf zahlreiche Trockenmauern stoßen, die dort in den 1970er Jahren von Einheimischen aufgeschichtet wurden, als man vergeblich nach einer Burg bzw. einem Ringwall an dieser Stelle suchte. Fündig wurde man nicht. Einst stand hier vermutlich ein kleiner Wartturm, ein Jagdhaus des Landgrafen von Hessen oder eine kleine Einsiedelei.  Geologie: Die Steine, die zum Aufsetzen der neuen Mauern benutzt wurden, bestehen aus Basanit und gehören zu der dortigen Blockhalde. Die Felsklippen selbst zeigen eine plattige, flach liegenden Klüftung und mehrere steilstehende Richtungen. Das Gestein ist dunkelgrau, zum Teil von Adern aus Zeolithen durchzogen und fein- bis mittelkörnig. Erreichbarkeit: Zu erreichen ist der Horst von Schotten-Rudingshain oder dem Parkplatz Niddaquelle aus über den VHC-Weg, der mit einem roten + markiert ist. GPS-Daten von Geotop: 50°31\'36.17\' Breite und 9°11\'42.22\' Länge

    63679 Schotten

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    Taufstein - Blockhalde und Bismarckturm
  • Geotop
  • Aussichtspunkte/-türme
  • 63679 Schotten

    Beschreibung:
    Der Taufstein ist mit 773 m ü. NN die höchste Erhebung des Vogelsbergs. Zusammen mit der Herchenhainer Höhe, dem Nesselberg, dem Hoherodskopf und dem Geiselstein bildet der…

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    Beschreibung:

    Der Taufstein ist mit 773 m ü. NN die höchste Erhebung des Vogelsbergs. Zusammen mit der Herchenhainer Höhe, dem Nesselberg, dem Hoherodskopf und dem Geiselstein bildet der Taufstein einen flachen Kamm, die Rhein-Weser-Wasserscheide. Geologie: Der Taufstein wird von einem grau-schwarzen, kompakten Basanit gebildet, der Einsprenglinge von Olivin und Klinopyroxen beinhaltet. In der Matrix sind auch Nephelin, Leuzit, Apatit und Erz, selten auch Biotit enthalten. Das Blockmeer am nördlichen und westlichen Hang des Taufstein entstand in der Eiszeit, als durch Kryoturbation (Bodenbewegung bei Frost) die Blöcke gebildet wurden. Auf dem Gipfel des Taufsteins steht der Bismarckturm von 1910, dessen Türsturz auf der Aussichtsplattform aus Londorfer Blasenbasalt besteht. Bismarckturm: Der, aus heimischem Basalt, zwischen 1906 und 1910 errichtete Bismarckturm hat eine Höhe von 22 m und steht auf dem Taufstein. Der Turm wurde als Aussichtsturm nach einem Entwurf des Architekten Ludwig Hofmann erbaut. Vom Turm aus hat man eine herrliche Aussicht über den Oberwald, bis zum Taunus, zum Dünsberg, zum Knüll und in die Rhön. - Der Bismarckturm auf dem Taufstein ist leider bis auf Weiteres wegen Bauschäden und Gefahr für die Besucher geschlossen. - Erreichbarkeit: Zu erreichen ist der Taufstein über die L 3305, Parkplatz Taufstein, vor dort sind es nur wenige Meter zu Fuß. Wanderer und Spaziergänger nutzen den Rundwanderweg "Höhenrundweg" (Start und Ziel: Informationszentrum Hoherodskopf) oder den Wanderweg vom Parkplatz Heide aus. GPS-Daten von Geotop: 50°31\'0.19\' Breite und 9°14\'12.98\' Länge

    63679 Schotten

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    Ganztägig

    Der Taufstein ist das ganze Jahr über zugänglich. Der Bismarckturm auf dem Taufstein ist leider bis auf Weiteres wegen Bauschäden und Gefahr für die Besucher geschlossen.

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    Warte
  • Geotop
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    Auf dem ca. 3 km langen Rundweg kommen Sie vom Vulkaneum zum Geotop Warte und zum Aussichtspunkt Warte. Der Weg führt Sie durch die historische Altstadt in die Natur.…

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    Beschreibung:

    Auf dem ca. 3 km langen Rundweg kommen Sie vom Vulkaneum zum Geotop Warte und zum Aussichtspunkt Warte. Der Weg führt Sie durch die historische Altstadt in die Natur. Abenteuerliche Waldpfade führen Sie zu einem ehemaligen Lavastrom. Mit Moos bewachsene Zeitzeugen erzählen von unserer feurigen Vergangenheit. Belohnt werden Sie im Anschluss mit einem wunderbaren Ausblick auf den Erlebnisberg Hoherodskopf und Schotten, "die Stadt am grünen Vulkan". Geologie: Am Geotop Warte ist der innere Teil eines dünnflüssigen Lavastroms zu sehen. Gut sichtbar sind die im Gestein vorhandenen Poren. Diese runden Löcher entstehen durch Bildung von Gasblasen in der Lava. Im Lavastrom steigen diese Blasen auf und sind daher im oberen Teil zahlreicher. Wegen dieser Poren wird das Gestein auch Lungstein genannt. Erreichbarkeit: Die VulkanTour 2 ist mit einem roten Vulkan beschildert. Der Weg startet und endet am Vulkaneum (Am Vulkaneum 1) in der Stadt Schotten.

    am Aussichtsturm "Wate"
    63679 Schotten

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    Das Geotop Warte ist das ganze Jahr über öffentlich zugänglich.

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    Wilde Saudeck
  • Geotop
  • 63679 Schotten

    Beschreibung:
    Den ungewöhnlichen Namen "Wilde Saudeck" trägt eine Felsformation nördlich von Schotten-Sichenhausen. Am Osthang des Rehbergers, der wie ein Vulkankegel über dem Tal aufragt,…

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    Beschreibung:

    Den ungewöhnlichen Namen "Wilde Saudeck" trägt eine Felsformation nördlich von Schotten-Sichenhausen. Am Osthang des Rehbergers, der wie ein Vulkankegel über dem Tal aufragt, findet sich eine Gruppe beeindruckender Felsklippen. Geologie: Während der Rehberg selbst aus Basanit  mit kleinen Einsprenglingen von Olivin und Klinopyroxen und einer feinkörnigen Matrix besteht, so sind die Klippen der Wilden Saudeck aus einer pyroklastischen Brekzie. Die Tuffbrekzie hat eine Mächtigkeit von bis zu 18 m. Nur schwach ist eine Schichtung zu erkennen. Seit Mai 2012 ist dieses Geotop mit einem Info-Portal ausgestattet. Erreichbarkeit: Das Geotop befindet sich etwa 2,5 km südöstlich des Hoherodskopfs an einem Waldweg gelegen. GPS-Daten von Geotop: 50°29\'41.28\' Breite und 9°15\'1.14\' Länge Foto: Geopark Vulkanregion Vogelsberg

    bei Schotten-Sichenhausen
    63679 Schotten

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    Das Geotop Wilde Saudeck ist das ganze Jahr über öffentlich zugänglich.

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